2019 09 19 titel chaplin 
Fotos Ruedi Gilgen


Besuch der Stadt Basel vom 16. September 2021

Eine Gut Gelaunte Gruppe reiste mit dem ÖV vom regenverhangenen Zürcher Unterland in die schöne Stadt Basel am Rheinknie. Nach einem kurzen Spaziergang erreichen wir das Kaffee Kuss, Mitten in der Elisabethenanlage. Kaffee und Gipfeli konnten wir bereits unter den aufgespannten Sonnenschirmen geniessen.

Kurze Zeit später begann unsere Stadtführung beim Tinguely-Brunnen. Der Fasnachtsbrunnen, welcher genau am Standort der Bühne des alten Stadttheaters steht, wurde 1977 eingeweiht. Die im Wasser stehenden zehn Installationen, wurden aus Fragmenten des abgerissenen alten Theaters, vom Neuenburger Künstler Jean Tinguely, konstruiert. Die wasserspeienden Objekte sind immer ein grosser Anziehungspunkt. Besonders an frostigen Wintertagen erstrahlen diese in einem besonderen Glanz, wenn sie vom Eis überzogen werden.

Die beiden Stadtführerinnen lotsten uns via Barfüsserplatz, Gerbergasse mit Läckerlistand und Degustation zum Spalenberg, mit der «besten» Basler Bäckerei (Gilgen) und Metzgerei, und weiter zum Marktplatz. Nach dem Besuch des Rathauses stiegen wir über das Marktgässlein und die Augustinergasse zum Basler Münster hinauf, wo wir den Ausblick auf den Rhein und Kleinbasel genossen. Nach den Ausführungen zum Kreuzgang endete die Stadtführung vor dem Basler Münster.

Zum Mittagessen spazierten wir via Kunsthaus und St. Alban-Vorstadt hinab zur Papiermühle. Wie bereits am Vormittag war der Service im Restaurant Papiermühle ausgezeichnet und wir genossen ein feines Mittagessen.  

Gestärkt querten wir mit der Sankt Alban-Fähre den Rhein und spazierten flussaufwärts zum Museum Tinguely. Das Museum feiert aktuell sein 25-jähriges Bestehen. Das Bauwerk wurde vom Tessiner Architekten Mario Botta entworfen und hat ebenfalls eine rote Steinfassade wie das Basler Münster und das Rathaus. Der Rundgang im Museum mit quietschenden und rotierenden Maschinen hat uns gezeigt, dass Tinguelys Arbeit einzigartig ist. Oder wie der Künstler es ausdrückte: «Sobald ich Schrott berühre – entsteht Magie!»

Mit einem Abschlusstrunk am Rhein und der individuellen Heimreise endet der Ausflug nach Basel. Vielen Dank an Hansjörg Herzog mit seinem Team für die Idee und deren Durchführung.

Ein Grossartig Gelungener Ganztagesausflug (drei G-Anlass).

Urs Gloor

Hinweis: die unten aufgeführten Bilder können vergrössert werden!

  

 

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